Antonia kam mit ihrer Schwester Amelie als verwilderte Fundkätzchen zum Verein. Wie sollte es auch anders sein, natürlich waren die Zwerge stark verfloht, verwurmt und zudem von schlimmen Schnupfen und Herpes geplagt.
Dank der großen Fürsorge der Pflegestelle haben sich die zwei zu gesunden und mobilen Katzenkindern entwickelt. Lediglich bei Antonia ist eine kleine Sehschwäche zurückgeblieben, die sie aber in ihrem Handeln überhaupt nicht einschränkt.
Die zwei sind sehr lebhaft und toben und spielen den ganzen Tag. Sie sind das Zusammenleben mit erwachsenen Katzen und auch mit Hunden gewöhnt.
Bei Vermittlung sind Antonia und Amelie natürlich mehrfach entwurmt, geimpft und gechipt.
Aufgrund der Sehschwäche von Antonia sollten die beiden in reine Wohnungshaltung mit evtl. abgesichertem Balkon vermittelt werden. Größere Kinder sind in Ordnung.
Da Antonia und Amelie sehr aneinander hängen, werden sie auch nur gemeinsam vermittelt.
